Mausäffchenkalender August
01. August 2013
Als ich im Dezember letzten Jahres dieses Bild zeichnete, wusste ich schon im Voraus, wie das Wetter im August wird…
31. Juli 2013
Seit einem Weilchen arbeite ich nun an der Möglichkeit, meine letzten Arbeiten auch zu Geld zu machen. Von mehreren Seiten wurde mir die Idee nahgebracht die BerlinNoir Bilder als Postkarten zu vermarkten. Na dann mal los:
1. Papier: Ich bekam von einer sehr guten Bekannten einen Block „Acryl & Ölblock“ von Vang, sehr schönes, strukturiertes Papier bestellt bei „Kreada“ und Montagabend hatte ich die Blöcke.
2. Schneiden: Dazu gab es wieder als Sponsoring eine Schneidemaschine. Das erleichtert das Ganze, da ich als Grobmotoriker doch eher täppisch bei Schneidearbeiten bin.. 😉
3. Drucken: Das ging problemlos ab. Und nun habe ich hier von jeder der 15 Blätter BerlinNoir vier Drucke a 16 x 12 und zwei Drucke a 24 x 16.
Verkaufen werde ich sie auf der Straße und hier im Netz. Wer also eines oder mehrere meiner Drucke kaufen möchte, kann sich (mangels Webshop (noch)) mit mir per Mail in Verbindung setzen.
4. Preise: ein Druck 16 x 12 – 2,50 €
ein Druck 24 x 16 – 6,00 €
Versand – 3,00 € (ab 30,00 € kostenfrei)
Bezahlung z.Z. per Vorauszahlung.
Ich bin gespannt…
Wie versprochen eine Geschichte aus Oswaldts Leben bei Ritterheere.de Hier wird auf einem Feldzug erklärt, was Schotten sind. Viel Spaß:
Endlich wieder ein neues Berlinbild. Diesmal die Moabiter Brücke mit Blick auf das Bundesministerium des Innern. Genauer gesagt von hier aus: 52.521359,13.348142. Die Vorlage ist vom Oktober letzten Jahres.
PS: alle Bilder aus der Berlin-Noir Reihe sind käuflich zu erwerben.
Heute am 5. Mai 1097 starb Oswaldt von Lavena, Graf von Petschora im Alter von stolzen 46 Jahren. Er entschwand in die Wälder von Uchta und ließ vier bekümmerte Kinder zurück.
Tschüss Ossi, Du wirst mir fehlen!
Oswaldt wer?
Für zwei Jahre war Oswaldt von Lavena mein Alter Ego im Webrollenspiel „Ritterheere.de“ Das ist ein Rollenspiel, das gemächlich funktioniert und die Möglichkeit bietet, mit anderen Personen Geschichten zu spinnen und zu schreiben. Gebunden an eine Spieleengine, die Schlachten, Duell und Turniere berechnet, durchlebt der Spieler das abenteuerliche Leben eines Ritters des europäischen Hochmittelalters
Seit 18 Monaten existierte Oswaldt nur noch, aber er hatte eine wilde Jugend. Ich werde hier in loser Folge die Höhepunkte Oswaldts Geschichte veröffentlichen. Es hat mir viel Spaß gemacht, sie zu schreiben und zu zeichnen. Und dies hat mir gezeigt, dass man auch ohne auf einer Bühne zu stehen, für seine schöpferische Arbeit Applaus bekommen kann.
Zuerst Oswaldts Ende (vollständig hier)
Eigendlich war schon längst ein neues Berlin-Noir Bild fällig. Und die Vorlage ist auch schon fertig. Allerdings waren heute noch ein paar Feinarbeiten an der Seite fällig. So zum Beispiel die Gestaltung des Hintergrundes, die Moderation des ersten Kommentars (vom Zar aus Kiew persönlich) und die vollständige Präsentation des Schnapsrattencomics.
PS: Für Kommentare braucht man sich übrigens nicht anzumelden, es reicht beim ersten Mal die E-mail Adresse anzugeben. Wenn ich diesen Kommentar freigeschaltet habe, gehts beim nächsten Mal ohne Moderation. Benutzername und E-mail reichen.
Ich habe mich jetzt eine Woche eingefuchst, die Inhalte der alten Seite übertragen und mich mit dem Gedanken angefreundet, dass eine Seite nicht unbedingt handgeschnitzt, stylish und blau sein muss.
Die Vorteile:
Jeder Beitrag meinerseits kann von angemeldeten Benutzern kommentiert werden.
Ich kann meine Seite von überall aus bearbeiten.
Meine Bilder funktionieren am besten auf weiß.. 😉
Ich kann bloggen. Ob ich dass will, sehen wir dann.
Viel Spaß mit meiner neuen Seite und ihr dürft kommentieren!
Tschüß alte Seite…
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