Mit dem Clayboard habe ich die ideale Verbindung zwischen Tuschezeichnung und Schabkarton gefunden. Im Prinzip ist das Clayboard (Tafel auf Deutsch oder Lehmbrett) ein ungeschwärztes Schabkarton.
Ich kann darauf, wie gewohnt, mit meiner Tusche zeichnen:
Nicht nur mit Pinsel, auch mit Feder:
Und dann – wie beim Schabkarton – mit dem Skalpell kratzen.
Fertig!
Und fertig:
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Ein Gast auf meiner Vernissage, ein Fotograf, empfahl mir die S-Bahnstation Friedrichstraße als Aussichtsplattform.
Ein schöner Blick in das sehr urbane Berlin – Mitte. Und wieder mit meinen Lieblingsvögeln, den Nebelkrähen.
Vorzeichnung und die erste Tusche.
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Das erste Berlinbild in diesem Jahr und das erste Bild von Weissensee – die Pistoriusstraße.
Vorzeichnung mit Bleistift
Outlines mit Pinsel
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Eine der wenigen Kneipen des Prenzlauer Berges, die die Wirren und die Gentrifizierung der letzten 15 Jahre überstanden haben, ist das „EntwederOder“ in der Oderberger Straße nahe dem Mauerpark,
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Der Dom ist eines der Motive, das mich am meisten beschäftigt hat. Einerseits, weil es so majestätisch und dominant in Berlins Zentrum thront. Aber auch weil ich mehrere Anläufe benötigte, es in den Griff und auf das Papier zu bekommen.
Mit diesem Bild bin ich besonders zufrieden, Es erzählt eine Geschichte, ist ausgewogen, was Schwarz-Weiß-Verteilung anbetrifft und funktioniert als Komposition sehr gut.
Work in Progress, Vorzeichnung und erstes Inking
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Ein Bild direkt von meiner Lieblingsstraße, der Schönhauser Allee. Mit etwas Dramatik durch Vögel..
Bleistiftvorzeichnung
Lineart
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